Donnerstag, 19. Juli 2012

Next one please: Hier kommt Instaprints.

Update 18. Juli 2012 - Preisgestaltung und Kommissionierung meiner Bilder
Nach der Publikation meines Beitrages erhielt ich Anfragen rund um das Thema Preisgestaltung und Kommissionierung der Bilder. Wieviel Geld bleibt in meiner Kasse, wieviel Geld behält Instaprints (oder das Unternehmen fineartamerica.com das die Seite betreibt. Hier deshalb noch ein kurzes Update dazu:
  • Bezüglich Preisgestaltung habe ich freie Hand. Ich kann die vorgeschlagenen Mindestpreise übernehmen oder meine eigenen Preise setzen. Instaprints bezahle ich die Produktions- und Materialkosten, der restliche Betrag fliesst in mein Künstlerkässeli.
  • Instaprints gibt's in einer Gratisversion und in einer Bezahlversion (US$ 30.- pro Jahr). Mit der Bezahlversion habe ich zusätzliche Vorteile. Hier findest du eine entsprechende Vergleichstabelle.

Kaum habe ich mich an die Online Gallerie von Instacanv.as gewöhnt, ist schon das nächste Portal am Start: instaprints.com (www.instaprints.com)


Dieses Portal funktioniert ähnlich wie Instacanvas: ich kann meinen Instagram Account mit Instaprints verknüpfen und meine Bilder die ich zum verkaufen anbieten möchte im Onlineshop ausstellen.

http://instaprints.com/profiles/urs-steiner.html
Aber: Instaprints bietet noch viel mehr als Instacanvas. Hier eine Übersicht über die Produkte die Interessierte aus den Bildern anfertigen lassen können:


Anmelden und los geht's

Sobald ich meinen Instagram Account mit Instaprints verknüpft habe, erscheinen meine Instagram-Bilder. Ich kann dann auswählen, welche der Bilder in die Onlinegallerie hochgeladen werden sollen:


Sobald ich das gemacht habe, kann ich mit dem einrichten meines "Verkaufsladens" beginnen. Bei der Durchsicht der Seite habe ich viele Features entdeckt die ich individuell nach meinem Gusto ausgestalten kann.


Die interessantesten Features von Instaprints

Mit Instaprint kann ich ...

  • Bilder zum gleichen Thema in Gallerien zusammenfassen und präsentieren. Die Bilder kann ich dann in der Reihenfolge ändern, kann das schönste der Bilder als Gallerielogo auswählen etc. etc.
  • Individuelle Preise für meine Produkte setzen.
  • Meine Bilder mit Suchbegriffen anreichern (Tags) damit sie einfacher gefunden werden. Dazu bietet Instaprints extra eine Seite an auf der die am häufigsten verwendeten Tags zu finden sind.
  • Meine Vernissage/Ausstellung über diese Seite ankündigen (Rubrik Events)
  • Das finale Produkt vor der Bestellung noch bearbeiten (Ausschnitt bestimmen, Rahmenfarben festlegen etc.).
  • Interessante Fotografen auf eine "Watchlist" aufführen. Sobald der/die Fotograf/Fotografin neues Material hochgeladen hat, sehe ich dies sofort.
  • Zu den Bildern von anderen Artisten Kommentare hinterlassen, bewerten und via Social Netzwerke teilen
  • Von jedem meiner Bilder gleich ein Preisblatt erstellen lassen und im PDF Format anzeigen (Preise können in US Dollar oder Euro angezeigt werden)
Mein Fazit
Instaprint ist eine sehr interessante und spannende Seite mit extrem vielen Möglichkeiten meine Bilder an den Mann oder an die Frau zu bringen. Am besten gleich selbst ausprobieren!

Donnerstag, 5. Juli 2012

QR-Codes zum selbermachen. So einfach geht es.

Sie erscheinen immer häufiger auf Anzeigen, Plakaten, Visitenkarten, Homepages: die hässlichen, schwarzen, quadratischen Grafiken genannt QR-Codes.

QR-Code - was ist das genau?


QR oder Quick Response Code ist ein zweidimensionaler Code, der via App auf dem Smartphone gelesen und ausgewertet werden kann. In einen QR-Code kann ich via QR-Code Generator eine eine x-beliebige Botschaft einbetten, sei es eine Internetadresse oder ganz einfach eine Textbotschaft.

QR-Code erstellen - kann ich das auch?


Per Zufall fand ich auf der Webseite von Statigram den QR-Code meiner Instagram Seite abgebildet. Ein kostenloser Service dieses Anbieters für die User von Statigram. Ich fragte mich, ob es wohl irgendwo ein Tool gibt mit dem ich meine eigenen QR-Codes erstellen kann. Und - siehe da, ich habe auf Anhieb zwei solche Seiten gefunden:


qr-codes
Einfache QR-Codes erstellen mit goqr.me
 

..oder auch mit qurify.com !

Nachtrag 5. Juli 2012:
Ich habe den Hinweis auf eine weitere QR-Code Seite erhalten (Danke Irène :-)
Mit unitaglive.com  gibt einen weiteren Anbieter zum erstellen von QR-Codes. Auf der Seite von Unitaglive kann ich aus dem hässlichen 0815 QR-Code richtige Kunstwerke gestalten:


Die umfassendste QR Codes Seite: http://www.unitaglive.com/


Das erzeugen von QR-Codes ist denkbar einfach:
  • im linken Feld der Seite die Botschaft reinschreiben (Webseitenadresse, Textbotschaft etc.)
  • den entsprechenden QR-Generatorknopf drücken und schon erscheint auf der rechten Seite der personalisierte QR-Code
  • Code exportieren, abspeichern und dort wieder einfügen wo er gebraucht wird.
Das ist die einfache, schnelle Anwendung. Mit den beiden Tools kann ich aber noch viel mehr machen. Je nach dem späteren Verwendungszweck des Codes bieten mir die Tools entsprechende Felder an, die ich dann nur noch abfüllen muss um das gewünschte Resultat zu erhalten. Beispielsweise um die virtuelle Visitenkarte zu erstellen, die Webseitenadresse mittels HTML-Code direkt zu integrieren, und und und.. Check-it out!

Hier ein Beispiel (direkt importierter HTML-Code aus goqr.me):

QR Code generator
Scanne diesen Code ein und schau mal was passiert!


Ich habe den QR-Code. Wie kann ich ihn lesen?


Um den QR-Code wieder "aufschlüsseln" zu können, brauchst du eine entsprechende QR-Code Leser App für iPhone oder Android. Ich habe bei mir den QR Reader for iPhone installiert. Bestimmt gibt es noch viele weitere Anbieter von solchen Apps.




Scannen: so funktionierts:
  • App öffnen
  • Mit dem Scanner über den Code fahren und warten bis die App den Code eingelesen hat
  • Automatisch öffnet sich jetzt a) die Webseite, der Link oder b) die Botschaft die im Code versteckt worden ist
Mein Fazit: Ich bin begeistert, wie einfach ich selber solche Codes erstellen kann!

Und hier gleich noch ein weiterer Abschlusstest für dich (Code einscannen bitte):


Code bitte mit einer Smartphone App einlesen